ALL

THAT JAZZ

wörtlich übersetzt mit "All das ganze Zeugs" spiegelt musikalisch vielfältig die Multiorchestralität an Problemen wieder mit denen wir Menschen im Laufe des Lebens konfrontiert sein können - all die ganzen Symptome, all die ganzen Sorgen, all die ganzen Ereignisse in unserem Alltag und letztlich oft all die ganzen vielfach endlos kreisenden Gedanken und Emotionen derer wir nicht "meisterhaft" zu werden vermögen. 

Kate Bush sang da einst "Running Up That Hill" über den Wunsch in die Lage versetzt zu sein den Platz mit "dem anderen" für einen Moment tauschen zu können, um seine Welt aus dessen Perspektive erleben und bestenfalls erfassen zu können, um ihn besser verstehen zu können 

- in den meisten Fällen jedoch verstehen wir uns nicht einmal selbst.

Im Hintergrund können Sie womöglich die Hochhäuser mit vielen viel zu vielen Wohnungen ausmachen, manche, in denen Lichter leuchten, andere in denen sie "aus" bleiben.  

Was geschieht hinter all diesen Fenstern? - im Hellen wie im Dunkeln? 

Wie viele Dramen und Geheimnisse spielen sich dort wohl ab? Im Inne(r)n wie im Außen?

"All that Jazz" 

wurde mit Blick auf den US-amerikanischen Spielfilm (1979), der hinter die Kulissen von Musicalproduktionen blickt(e), im Deutschen mit 

"Hinter dem Rampenlicht" 

übersetzt, und:  "hinter" das "Rampenlicht" müssen wir oft blicken, wenn wir das merklich Offensichtliche an Symptomen & Problemen beleuchtet und bestenfalls gelöst bekommen wollen - Therapeutinnen und Therapeuten sind hierbei im wesentlichen "nur" als das "Instrument" ggf. noch als "Katalysator" zu verstehen, die mit dem ihnen jeweils gegebenen Spektrum an Methoden ( siehe: BESONDERheiten & über UNS ) bestenfalls im Gegenüber eine Resonanz derart erzeugen, dass im optimalen Fall Prozesse IN Ihnen in Gang gesetzt werden, die zu einer lebendiger klingenden Harmonie führen, denn letztlich liegt die Lösung immer nur IN Ihnen! 

Ob nun "Blues", "Grunge", "Heavy" etc. das eigene Leben markieren... es geht um

"Rock'n Roll" 

im Leben & Erleben!